Pferdegedicht: „Pferd und Mensch“

Am Anfang ein wages Ahnen,
Suche nach stillem Kontakt.
Tiefe schwarze Augen mahnen
zur Würde in diesem Kontrakt.

Ständiges Geben und Nehmen,
Versprechen ohne Betrug.
Als Lohn dann ein stolzes Schweben,
ein rauschender Ritt wie im Flug.

Die Botschaft fließt durch Berührung,
die Nähe wächst durch Fleiß.
Mit Verständnis, Respekt und Führung
sind sie seelenverwandt, sind sie Eins.

eingesandt von Margrit Baumgärtner