Es gibt weder Feindschaft, Neid, Politik
noch Krieg unter Pferden.
Freude tragen sie mit Stolz
und Armut mit Geduld.
Sie dienen den Reichen wie Armen
ohne Unterschied.
Sie leben in jedem Erdteil,
unter allen Völkern
als von Gott dem Menschen geschenkte
Diener und Gefährten.
Aus dem Buch: „Die Pferde mit der Elchschaufel – Das Schicksal der Trakehner“
eingesandt von Simone Kremmer