Pferdegedicht: „Angst, dass die Erinnerung verblasst“

Worte können meine gefühle nicht beschreiben.
Es ist,
als wäre jetzt ein tiefes Loch in mir.
Ich spüre deinen Atem,
deine Blicke ruhen noch auf mir.
Ich habe Angst,
Angst,
Dass die Erinnerung verblasst.
Was ich dann tue,
weiß ich nicht.

geschrieben und eingesandt von Meli für den wunderbaren Traber Stan